von Peter Buchmann
•
11. Juli 2023
Wenn Du in der Welt des Recruitings lebst, weißt Du, dass es kein einfacher Job ist. Jeden Tag triffst Du auf neue Herausforderungen, neue Gesichter und neue Möglichkeiten. Der Rekrutierungsprozess ist wie ein langer Marathon, bei dem jede Phase entscheidend ist. Aber es gibt eine Phase, die oft übersehen wird, und die vielleicht die wichtigste von allen ist: das "Interview nach dem Interview". Ja, Du hast richtig gehört. Nicht das Interview selbst, sondern das, was danach kommt. Es ist die Zeit, in der Du Deine Handschuhe ausziehst, den Druck beiseitelegst und den Kandidaten wirklich kennenlernst. Es ist auch die Zeit, in der Du lernst - über Dich, Deine Fähigkeiten und wie Du den Rekrutierungsprozess verbessern kannst. Denn wie sagt man so schön: Feedback ist das Frühstück der Champions. Feedback ist unerlässlich, um Deine Techniken zu verfeinern und Deinen Prozess zu verbessern. Es ermöglicht Dir, die Erwartungen und Bedürfnisse der Kandidaten besser zu verstehen und Dein Angebot entsprechend anzupassen. Aber wie holst Du das Beste aus diesem "Interview nach dem Interview" heraus? Wie sorgst Du dafür, dass das Feedback, das Du erhältst, von echtem Wert ist und Du es effektiv nutzt? Genau darum geht es in diesem Artikel. Wir werden uns mit der Bedeutung, Planung und Durchführung des "Interviews nach dem Interview" beschäftigen, herausfinden, wie man Feedback effektiv einholt und es nutzen kann, um den Rekrutierungsprozess zu verbessern. Also mach Dich bereit, den Schleier zu lüften und in die Welt des "Interviews nach dem Interview" einzutauchen. Was ist das "Interview nach dem Interview"? Nachdem das formelle Interview abgeschlossen ist, glauben viele, dass der schwierigste Teil vorbei ist. Die Realität sieht jedoch anders aus. Das "Interview nach dem Interview" ist der entscheidende Moment, in dem Du einen Schritt zurücktrittst und aus der Position des Interviewers in die Rolle eines Zuhörers schlüpfst. Es ist ein Dialog, der nach dem formellen Prozess stattfindet, mit dem Ziel, ehrliches und konstruktives Feedback zu erhalten. Stell Dir das "Interview nach dem Interview" wie einen Kaffee nach einem guten Essen vor. Es ist die Zeit, in der Du entspannst, Dich zurücklehnst und das Menü des Tages durchgehst. Nur dass in diesem Fall das Menü das Interview ist und der Kaffee die entspannte Konversation, die Du mit dem Kandidaten führst. Aber warum ist das "Interview nach dem Interview" so entscheidend? Einfach gesagt, weil es Deinen Rekrutierungsprozess verbessern kann. Der Austausch nach dem formellen Interview ermöglicht es Dir, die Erwartungen und Bedürfnisse der Kandidaten besser zu verstehen, und ermöglicht gleichzeitig, Deine eigene Performance als Interviewer zu reflektieren. Und, was vielleicht am wichtigsten ist, es gibt Dir die Chance, Vertrauen aufzubauen und eine stärkere Verbindung mit dem Kandidaten zu schaffen. Während des formellen Interviews sind die Kandidaten oft nervös und fokussiert darauf, sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Im "Interview nach dem Interview" sind sie entspannter und offener. Sie sind eher bereit, ihre ehrliche Meinung über den Prozess zu teilen, was sie von dem Job erwarten und wie sie sich fühlen. Diese Informationen sind Gold wert, wenn es darum geht, den Rekrutierungsprozess zu verbessern und die Chancen zu erhöhen, die besten Talente anzuziehen. Denke daran, das "Interview nach dem Interview" ist keine formelle Beurteilung, sondern eine Chance zum Lernen. Es ist die Zeit, in der Du den Kandidaten bitten kannst, ihre Gedanken und Gefühle zu teilen, und sie ermutigst, konstruktives Feedback zu geben. Es ist die Zeit, in der Du lernst und wächst. In den folgenden Abschnitten werden wir tiefer in die Welt des "Interviews nach dem Interview" eintauchen und sehen, wie Du es effektiv planen, durchführen und das daraus resultierende Feedback nutzen kannst. Wie man das "Interview nach dem Interview" plant Die Durchführung eines erfolgreichen "Interviews nach dem Interview" erfordert genauso viel Planung und Vorbereitung wie das eigentliche Interview selbst. Hier sind einige Schlüsselpunkte, die Du beachten solltest. 1. Timing des Follow-up-Interviews Das Timing des "Interviews nach dem Interview" ist von entscheidender Bedeutung. Du möchtest sicherstellen, dass Du genügend Zeit hast, um ein offenes und ehrliches Gespräch zu führen. Es kann verlockend sein, direkt im Anschluss an das formelle Interview mit dem Feedback-Gespräch zu beginnen, aber das ist nicht immer die beste Idee. Der Kandidat könnte noch in "Interview-Modus" sein und nicht bereit, offenes und ehrliches Feedback zu geben. Stattdessen könnte es sinnvoll sein, ein separates Treffen zu planen, um das Feedback zu besprechen. Dies gibt dem Kandidaten Zeit, das Interview zu verarbeiten und seine Gedanken und Gefühle zu sammeln. Es bietet auch eine Gelegenheit, sich in einer weniger formalen Umgebung zu treffen, was dazu beitragen kann, eine offenere und ehrlichere Diskussion zu fördern. 2. Vorbereitung und was man fragen sollte Wie bei jedem Interview solltest Du auch beim "Interview nach dem Interview" vorbereitet sein. Du solltest eine klare Vorstellung davon haben, welche Informationen Du vom Kandidaten erhalten möchtest, und die Fragen entsprechend planen. Einige gute Fragen, die Du stellen könntest, sind: Wie haben Sie den Rekrutierungsprozess empfunden? Gab es etwas, was Sie überrascht hat oder was Sie nicht erwartet haben? Was hätten wir besser machen können? Wie fühlten Sie sich während des Interviews? Was denken Sie über die Stelle, für die Sie sich beworben haben? Was sind Ihre Erwartungen an diese Position und unser Unternehmen? Indem Du spezifische und offene Fragen stellst, ermutigst Du den Kandidaten, ausführliche und detaillierte Antworten zu geben, die Dir wertvolle Einblicke liefern können. Vergiss nicht, dass das Ziel des "Interviews nach dem Interview" nicht ist, den Kandidaten zu bewerten, sondern von ihm zu lernen. Es geht darum, den Rekrutierungsprozess aus seiner Perspektive zu verstehen und zu sehen, wo Verbesserungen möglich sind. Daher ist es wichtig, eine offene und nicht wertende Haltung einzunehmen und den Kandidaten zu ermutigen, ehrliches und konstruktives Feedback zu geben. Wenn Du diese Punkte im Hinterkopf behältst, bist Du gut darauf vorbereitet, ein effektives "Interview nach dem Interview" zu führen und wertvolles Feedback zu sammeln. Im nächsten Abschnitt werden wir genauer darauf eingehen, wie man Feedback effektiv einholt und nutzt. Wie man Feedback effektiv einholt Feedback einzuholen ist eine Kunst für sich. Es erfordert Fingerspitzengefühl, Geduld und vor allem die Fähigkeit, richtig zuzuhören. Hier sind einige Schlüsselstrategien, um das meiste aus dem Feedback-Prozess herauszuholen: 1. Die Kunst, offene Fragen zu stellen Wie bereits erwähnt, sind offene Fragen Dein bester Freund beim "Interview nach dem Interview". Sie laden den Kandidaten ein, ausführlicher zu antworten, anstatt einfache Ja/Nein-Antworten zu geben. Fragen wie "Wie haben Sie sich während des Interviews gefühlt?" oder "Was hätten wir Ihrer Meinung nach besser machen können?" bieten Raum für tiefergehende Antworten. 2. Den Kandidaten dazu bringen, ehrlich zu sein Dies ist wahrscheinlich die größte Herausforderung beim Feedback einholen. Manchmal neigen Menschen dazu, nur das zu sagen, was sie glauben, dass der andere hören will. Es ist Deine Aufgabe, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich der Kandidat wohl fühlt, seine echten Gedanken und Gefühle auszudrücken. Erkläre dem Kandidaten, warum sein Feedback wichtig ist und wie es dazu beitragen kann, den Rekrutierungsprozess zu verbessern. Betone, dass alle seine Anmerkungen willkommen sind, egal ob positiv oder negativ. Das Ziel ist, zu lernen und zu wachsen, nicht zu kritisieren oder zu richten. 3. Anzeichen dafür, dass das Feedback nützlich ist Wie erkennst Du, ob das Feedback, das Du erhältst, von Wert ist? Ein gutes Anzeichen ist, wenn es spezifisch ist. Allgemeine Aussagen wie "Es war gut" oder "Es könnte besser sein" geben Dir nicht viel Informationen. Du suchst nach konkreten Beispielen und detaillierten Erklärungen. Ein weiteres gutes Zeichen ist, wenn das Feedback sowohl positive als auch negative Aspekte beinhaltet. Kein Prozess ist perfekt, und es ist normal, dass es Bereiche gibt, die verbessert werden können. Ebenso ist es ermutigend zu hören, was gut gelaufen ist, damit Du weißt, was beibehalten werden sollte. Feedback einzuholen ist ein fortlaufender Prozess. Es erfordert Geduld und Offenheit für Kritik. Aber die Belohnung ist es wert: Ein tieferes Verständnis des Kandidaten und eine Chance, den Rekrutierungsprozess stetig zu verbessern. Im nächsten Abschnitt werden wir sehen, wie Du das erhaltene Feedback nutzen kannst, um genau das zu tun. Wie man das erhaltene Feedback nutzt Feedback ist nur dann wertvoll, wenn es auch genutzt wird. Und das Nutzen des Feedbacks ist mehr als nur das Anhören – es erfordert Analyse, Reflexion und Aktion. Hier sind einige Schritte, die Du unternehmen kannst, um das erhaltene Feedback optimal zu nutzen: 1. Verbesserung der Interviewtechniken Beginne damit, das Feedback zu analysieren und zu sehen, wie es auf Deine Interviewtechniken angewendet werden kann. Hat der Kandidat das Gefühl, dass die Fragen unklar waren? Fühlte er sich unter Druck gesetzt? Gab es Punkte, die er gerne ausführlicher besprochen hätte? Dies sind alles Anhaltspunkte, die Dir dabei helfen können, Deine Techniken zu verbessern und das Interviewerlebnis für zukünftige Kandidaten zu optimieren. 2. Verstehen der Erwartungen und Bedürfnisse der Kandidaten Das Feedback kann Dir auch wertvolle Einblicke in die Erwartungen und Bedürfnisse der Kandidaten geben. Was suchen sie in einem Job? Was sind ihre Prioritäten und Werte? Indem Du diese Faktoren verstehst, kannst Du Deine Stellenanzeigen, Dein Employer Branding und Deine Kommunikation entsprechend anpassen, um die besten Talente anzuziehen. 3. Anpassung des Rekrutierungsprozesses basierend auf dem Feedback Schließlich sollte das Feedback dazu dienen, den gesamten Rekrutierungsprozess zu überdenken und anzupassen. Vielleicht benötigst Du eine klarere Kommunikation zu Beginn des Prozesses. Oder vielleicht brauchst Du einen besseren Mechanismus, um die Fortschritte der Kandidaten zu verfolgen. Das Feedback der Kandidaten kann dazu beitragen, diese Lücken zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. Es ist wichtig zu betonen, dass das Nutzen des Feedbacks ein fortlaufender Prozess ist. Es ist nicht etwas, das Du einmal machst und dann vergisst. Stattdessen sollte es eine kontinuierliche Praxis sein, die in den Kern Deines Rekrutierungsprozesses integriert ist. Nur so kannst Du sicherstellen, dass Du ständig lernst, Dich verbesserst und den besten Service für Deine Kandidaten bietest. Das "Interview nach dem Interview" ist eine mächtige Praxis, die Dich auf eine neue Ebene im Recruiting führen kann. Aber es erfordert Engagement, Offenheit und die Bereitschaft, sich der Kritik zu stellen und daraus zu lernen. Bist Du bereit, die Herausforderung anzunehmen? In unserem nächsten Abschnitt werden wir einige Fallstudien und Erfolgsgeschichten untersuchen, die Dir den Wert dieser Praxis verdeutlichen werden. Fallstudien und Erfolgsgeschichten Jetzt, da wir die Mechaniken und Vorteile des "Interviews nach dem Interview" erläutert haben, lassen Sie uns ein paar realistische Szenarien und Beispiele durchgehen, die verdeutlichen, wie dieses Instrument in der Praxis funktionieren kann. Fallstudie 1: Verbesserung der Kommunikation Ein Unternehmen stellte fest, dass viele qualifizierte Kandidaten im Interviewprozess absprangen. Durch das "Interview nach dem Interview" konnten sie herausfinden, dass die Kandidaten sich oft unsicher und verwirrt über den nächsten Schritt im Rekrutierungsprozess fühlten. Basierend auf diesem Feedback führte das Unternehmen verbesserte Kommunikationsmechanismen ein, einschließlich klarer Anweisungen zu jedem Schritt des Prozesses und regelmäßiger Updates an die Kandidaten. Das Ergebnis? Eine signifikante Reduzierung der Absprungrate und eine höhere Zufriedenheit unter den Bewerbern. Fallstudie 2: Anpassung der Erwartungen Ein anderes Unternehmen erhielt häufig Feedback, dass die Stellenbeschreibungen nicht genau die tatsächlichen Anforderungen der Rolle widerspiegelten. Viele Kandidaten fühlten sich überrascht und unvorbereitet, was zu Unzufriedenheit und enttäuschenden Interviewerlebnissen führte. Basierend auf diesem Feedback überarbeitete das Unternehmen seine Stellenanzeigen, um sicherzustellen, dass sie eine genaue Darstellung der Rolle und ihrer Anforderungen boten. Das Ergebnis war eine bessere Passgenauigkeit der Kandidaten und eine höhere Zufriedenheit sowohl seitens der Kandidaten als auch der Interviewer. Fallstudie 3: Erhöhung der Transparenz In einem weiteren Beispiel erhielt ein Unternehmen Feedback, dass die Kandidaten gerne mehr Informationen über das Unternehmen und seine Kultur hätten. Die Kandidaten fühlten sich oft unsicher, ob sie gut zum Unternehmen passen würden, was zu Nervosität und Unsicherheit führte. Basierend auf diesem Feedback führte das Unternehmen Maßnahmen ein, um seine Unternehmenskultur transparenter zu machen, einschließlich detaillierter Informationen auf seiner Website und in seinen Stellenanzeigen sowie eines ausführlicheren Überblicks während des Interviews. Dies führte zu selbstsichereren und zufriedeneren Kandidaten, die ein besseres Verständnis für das Unternehmen und seine Werte hatten. Diese Fallstudien verdeutlichen, wie das "Interview nach dem Interview" dazu beitragen kann, echte Probleme im Rekrutierungsprozess zu identifizieren und konkrete Lösungen zu implementieren. Es zeigt auch, dass das Feedback der Kandidaten von unschätzbarem Wert sein kann, um den Prozess kontinuierlich zu verbessern und die besten Talente anzuziehen. Wir hoffen, dass dieser Artikel Dir einen wertvollen Einblick in die Bedeutung des "Interviews nach dem Interview" und seine Rolle in einem erfolgreichen Rekrutierungsprozess gegeben hat. Denke daran, dass Feedback immer eine Chance zum Lernen und Wachsen ist. Nutze diese Chance, um Deine Praktiken zu verbessern, die Erwartungen der Kandidaten besser zu verstehen und letztlich den besten Service zu bieten. Nur so kannst Du in der Welt des Recruitings wirklich erfolgreich sein. Das "Interview nach dem Interview" als entscheidender Baustein In einer Welt, in der Talentakquise immer wettbewerbsintensiver wird, kann das "Interview nach dem Interview" einen signifikanten Unterschied machen. Es ist nicht nur eine Möglichkeit, den Bewerbungsprozess aus Sicht der Bewerber besser zu verstehen, sondern auch eine Möglichkeit, den Prozess kontinuierlich zu verbessern und an die sich ändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Kandidaten anzupassen. Die größte Herausforderung beim "Interview nach dem Interview" ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der die Kandidaten sich wohlfühlen, ehrliches und konstruktives Feedback zu geben. Dies erfordert eine offene und einladende Haltung, die Bereitschaft, Kritik anzunehmen, und die Fähigkeit, zuzuhören und zu lernen. Doch wenn dies erfolgreich umgesetzt wird, sind die Belohnungen immens. Verbesserte Interviewtechniken, ein besseres Verständnis der Erwartungen der Kandidaten und ein optimierter Rekrutierungsprozess sind nur einige der Vorteile, die das "Interview nach dem Interview" mit sich bringen kann. Ob Du gerade erst im Recruiting beginnst oder ein erfahrener Profi bist, der nach neuen Wegen sucht, um Deine Praktiken zu verbessern, das "Interview nach dem Interview" ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das Du in Betracht ziehen solltest. Es mag zunächst eine zusätzliche Aufgabe sein, aber die langfristigen Vorteile, die es bietet, machen es zu einer lohnenden Investition. Schließlich erinnere Dich daran, dass der Schlüssel zum Erfolg im Recruiting - wie in jedem anderen Bereich - darin besteht, ständig zu lernen, sich anzupassen und zu verbessern. Das "Interview nach dem Interview" ist nur ein Instrument in Deinem Arsenal, aber es ist ein mächtiges, das Dir helfen kann, in dieser anspruchsvollen und sich ständig verändernden Branche einen Schritt voraus zu sein. Mit diesen abschließenden Gedanken möchten wir Dich ermutigen, das "Interview nach dem Interview" in Deinen eigenen Praktiken auszuprobieren und zu sehen, welche Verbesserungen es für Dich und Deine Kandidaten bringen kann. Wer weiß, es könnte genau das sein, was Du benötigst, um Dein Recruiting auf die nächste Stufe zu heben. Viel Glück! Schlusswort und Handlungsaufforderung Wir haben viel über das "Interview nach dem Interview" gesprochen und hoffen, dass Du jetzt eine klare Vorstellung davon hast, wie wertvoll dieses Konzept sein kann. Das Recruiting ist eine facettenreiche Disziplin, und das Streben nach Exzellenz ist ein kontinuierlicher Prozess. Es gibt keinen perfekten Weg, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen und Optimierungen. Der Schlüssel liegt darin, den Prozess zu verstehen, Feedback ernst zu nehmen und bereit zu sein, sich weiterzuentwickeln. Jedes einzelne Feedback kann eine Chance sein, zu wachsen und sich zu verbessern, und es ist diese Mentalität des lebenslangen Lernens, die Dich letztlich zum Erfolg führen wird. Und nun, lieber Leser, bist Du an der Reihe. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, ein "Interview nach dem Interview" durchzuführen? Hast Du es bereits in Deiner Praxis implementiert? Wie sind Deine Erfahrungen damit? Teile Deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren. Dein Input ist wertvoll und kann anderen Personalberatern helfen, ihre Praktiken zu verbessern. Oder vielleicht hast Du noch Fragen oder bist unsicher, wie Du mit dem "Interview nach dem Interview" beginnen sollst? Zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir sind hier, um Dir zu helfen und Dich auf Deiner Reise zur Exzellenz im Recruiting zu unterstützen. Zum Schluss möchten wir Dich ermutigen, offen zu sein, zu lernen und stets bestrebt zu sein, den bestmöglichen Service für Deine Kandidaten zu bieten. Denn letztlich ist es das, was im Recruiting zählt: Menschen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihren Traumjob zu finden. Mit dieser letzten Botschaft schließen wir diesen Artikel ab. Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Zeit. Bis zum nächsten Mal!